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Riesen Datenleck bei Apple: Krypto gefährdet?

2 Min.
Aktualisiert von Philip Neubrandt
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Kurz & knapp

  • Über 16 Mrd. Passwörter und Anmeldedaten geleakt: Gefahr für alle Internetplattformen.
  • Krypto-Nutzer: Seed-Phrasen offline speichern – So schützt du dich vor Diebstahl.
  • Analysten warnen: Diese Leaks könnten Identitätsdiebstahl und gezielte Phishing-Angriffe auslösen.
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Ein riesiges Datenleck bringt die Krypto-Welt in Aufruhr. Mehr als 16 Milliarden Anmeldedaten sind betroffen – auch krypto-nahe Plattformen. Experten warnen vor gezielten Angriffen und möglichen Kontoübernahmen.

Was bedeutet das für Deine Token-Sicherheit?

Monumentale Passwort-Leaks schockieren Krypto

Digitale Sicherheit ist für die Krypto-Community von großer Bedeutung – insbesondere angesichts der hohen Zahl von Hacks. Das kürzliche Passwortleck stammt allerdings nicht von einem großen Hack im eigentlichen Sinne.

Laut einem Bericht von Cybernews identifizierten die Forschungsteams der Firma 30 offengelegte Datensätze, die von Informationsdieben zusammengestellt wurden.

„Dies ist nicht nur ein Leck, es ist ein Plan für massenhafte Ausbeutung. Mit über 16 Milliarden offengelegten Anmeldedaten haben Cyberkriminelle nun beispiellosen Zugang zu persönlichen Anmeldedaten, die für Kontoübernahmen, Identitätsdiebstahl und gezielte Phishing-Angriffe genutzt werden können“, behaupteten Analysten.

Die Berichte deuteten weiter darauf hin, dass die 16 Milliarden Passwörter Websites aller Art abdeckten, von sozialen Medien über Banken bis hin zu VPNs. All diese Daten waren frisch und anscheinend aus der Krypto-Community gesammelt, was den Grundstein für zukünftige Verbrechen legt.

Offensichtlich war die Krypto-Community extrem besorgt über diese Entwicklung. Wenn die geleakten Passwörter so vielfältig waren, wie der Bericht behauptete, könnten sie Seed-Phrasen oder Börsen-Logins enthalten? Können Krypto-Nutzer sicher sein, dass ihre Token sicher sind?

Paolo Ardoino, CEO von Tether, warb für das neue Projekt seines Unternehmens, um Benutzerpasswörter zu schützen:

Trotzdem gibt es eine Menge Katastrophendenken über diesen Vorfall. Forscher bezeichneten dies als massives „Leck“ und nicht als „Hack“, da nicht ein einzelner Durchbruch diese Passwörter offengelegt hat.

Diese Anmeldedaten wurden durch eine riesige Reihe kleinerer Verstöße zusammengestellt, von denen viele Cloud-Dienste ins Visier nahmen.

Mit anderen Worten: Nutzer, die ihre Passwörter nicht in der Cloud speichern, sind möglicherweise besser vor solchen Lecks geschützt. In der Krypto-Community könnten einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, wie das Aufschreiben der Seed-Phrase auf Papier, einen Diebstahl vollständig verhindern.

Trotzdem erinnert dieser Vorfall daran, dass Nutzer wachsam gegenüber potenziellen Hacks bleiben müssen.

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